Ausstellung ISER
Computerarbeitsplätze » Lochkarten u. -streifen
Die Benutzer mussten bis in die 70er Jahre ihre Programme mit Daten auf Lochstreifen (5 oder 8 Kanal) oder auf Lochkarten (80 Zeichen pro Karte oder 960 bit) erfassen.
![]() Die Jobs wurden von einem Operateur eingelesen, die Ausgabe erfolgte in der Regel über einen Schnelldrucker (1000 Zeilen/min), die Ergebnislisten wurden wieder von einem Operateur bereitgestellt. Fernschreiber konnten auch damals bereits als Terminals direkt am Rechner selbst betrieben werden. |
![]() I0439 Lochkartenlehre |
![]() I1372 Lochkartenleser Documation M1000L (EAI 3200) |
![]() I0326 Kartenlocher Juki |
![]() I0489 Fernschreiber Teleprint 33 |
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